Kreta - Die Insel des Minos. Kaum eine andere Insel bietet so viele Erlebnisse. Landschaftlich schön gelegene antike Stätte und Klöster, traumhafte Buchten und traditionelle Dörfer. Santorin unterscheidet sich von allen Kykladeninseln durch seine merkwürdige Form und geologische Struktur, die auf die verheerenden Ausbrüche eines heute erloschenen Vulkans zurückzuführen sind. Überwältigend ist bei der Einfahrt in den Hafen der Blick auf die steile Kraterwand, deren Kammlinie von schneeweißen Häusern gesäumt ist. Naxos, ist die größte und fruchtbarste Kykladeninsel. Wiesen, die in kilometerlange Sandstrände münden, Felsabbrüche die steil ins Meer abfallen, raue Berge neben fruchtbaren Tälern, sprudelnde Quellen sind nur einige der Landschaftsbildern denen man hier begegnet.
Spricht man von Rhodos, denkt man nicht nur an einen Urlaubsort im üblichen Sinn, sondern auch an einem Ferienort mit internationaler Ausstrahlung. Auf der anderen Seite werden die Liebhaber von Kultur und Geschichte begeistert sein: überall auf der Insel stößt man auf berühmte Denkmäler, Zeugnisse einer Jahrhundertlangen Geschichte.
Rhodos - Wichtige Burgmauern mit Türmen und Zinnen, byzantinische Kirchen, schmale mittelalterliche Gassen mit Kopfstein gepflastert. Häuser durch Wölbungen und Torbögen miteinander verbunden, so als beteten sie schattige Arkadengänge. Patmos, das Jerusalem der Ägäis, mit der Grotte der Apokalypse, wo der Apostel Johannes die Offenbarung niederschrieb und dem berühmten Johanneskloster. Die Insel verbindet eindrucksvoll byzantinische Kultur mit ägäischer Landschaft. Symi ist eine durchweg steinfelsige Insel. Wie die Insel Kalymnos ist sie eine Insel der Fischer und der Schwammtaucher. Auf Samos sieht man weite Sandstrände vor sich, sonnendurchglühte Weinberge, eindrucksvolle archäologische Stätten. Hier erblickten die Philosophen Pythagoras und Epikur und der Mathematiker Aristarch das Licht der Welt.
Seit der Zeit, da Homer die „liebliche“ und „glückliche“ Insel der Phäaken besang, bis zu Shakespeare, der für sein Märchen „Der Sturm“ als einzigartig idyllischen Rahmen wählte, ist Korfu bis in unsere Tage ein besonderes Fleckchen griechischer Erde geblieben. Die österreichische Kaiserin Elisabeth (Sissi), wählte sie als Sommerresidenz und nannte sie „Trauminsel“.
Außergewöhnliche Studienreise für Liebhaber der Antike und der Natur. Die Insel der Mythen und Traditionen hinterlässt mit ihren kulturellen Schätzen, den grandiosen Landschaften und den gastfreundlichen Menschen bei allen Besuchern einen starken Eindruck. Kommen Sie mit in das Land der Mythologie, ins Land in dem sich schon Zeus und König Minos wohlfühlten.
Die Kykladen, sonnengebadete Inseln, vom Licht überflutet. Alle Inseln sind schön, jede hat ihre besonderen Reize: strahlendweiße Dörfer, Kirchen und Klöster, idyllische Fischerhäfen, Zeugnisse der Vergangenheit und Rummel der Gegenwart. Kahle Felsen, Kiefern- und Pinienwälder, Olivenhaine, Weinfelder und blühende Gärten. Jede Insel hat ihr eigenes Gesicht, ihren eigenen Flair. So unterschiedlich die Eilande, so wechselhaft die Eindrücke und Gefühle, die auf den Besucher einstürzen.
Kreta „ist ein Land inmitten des dunkel wogenden Meeres, schön und fruchtbar und wellenumflutet“, dichtete der griechische Epiker Homer im 8 Jh. v. Chr. Doch schon zweitausend Jahre früher war auf der südlichen Mittelmeerinsel die erste Hochkultur auf europäischem Boden entstanden.
Eine Reise durch das westliche unbekanntes Griechenland. Die Hafenstadt Preveza an der Einfahrt zum Ambrakischen Golf, Arta die zweitgrößte Stadt in Epirus, vor allem bekannt wegen der berühmten Brücke die den Fluss Arachtos überspannt, Nikopolis eine vom römischen Kaiser Augustus zur Erinnerung an die siegreiche Schlacht bei Aktio gegründet wurde. Die Insel Lefkas besitzt eine unvorstellbar variationsreiche Naturlandschaft. Korfu, die Perle des Ionischen Meers, ist besonders grün mit wunderschönen Stränden und von der Natur mit so reichen Gaben wie keine andere Insel bedacht.
